Vermarktung Litfaßsäulen

Die Vermarktung auf Litfaßsäulen

(Litfaß = Eigenname des Erfinders) Traditionell sind Litfaßsäulen öffentlich zugängliche Zylinder, die mit Werbeplakaten und auch „Veröffentlichungen“ beklebt werden. Vor mehr als 150 Jahren, wurde diese alte Werbeplattform von einem Drucker erfunden. Werbende können sich auch heute für die eigenen Plakate und vergleichsweise kleines Geld, einen „Platz“ auf einer Litfaßsäule mieten.

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Allerdings bieten die heutigen technischen Möglichkeiten schon viel mehr. Denn auf diesen alten Litfasssäulen müssen ja immer noch gedruckte Plakate geklebt und auch wieder entfernt werden. Mit moderner Technik, sind heutzutage aber auch schon digitale Litfasssäulen möglich.

Eigentümer einer digitalen Litfaßsäule, die das Gerät an einem stark frequentierten Platz aufstellen können, haben sicher wenig Probleme auch zahlungskräftige Werbetreibende zu finden.

Die modernere Art der Vermarktung 

Durch eine einfache „Bildsoftware“ auf diesem Bildschirm, können so mehrere Werbetreibende im gleichen Zeitraum Ihre Werbung in großem Maß schalten. Denn hier können eben viel größere „Plakate“ in digitaler Form und nacheinander „zur Ansicht“ gebracht werden. Auch wenn diese „elektrischen Litfaßsäulen“ eine modernere Art der Vermarktung darstellen, so haben sie doch noch Ihre Nachteile.

Denn so ein Gerät verbraucht natürlich auch Strom, der ebenfalls als „Kostenfaktor“ für den Eigentümer in Erscheinung tritt. Obwohl sich die Technik auch im Bereich der Außenwerbung, sehr große Fortschritte macht, so werden doch die traditionellen Litfaßsäulen, auf die Plakate geklebt werden, doch noch in vielen Bereichen ein fester Bestandteil einer Innenstadt bleiben.

Außenwerbung auf der Litfaßsäule 

Denn vor allem in „historischen“ Altstädten, fügen sie sich viel besser ein, als ein digitaler Bildschirm. Aber auch „Kombinationen“ aus beiden „Technologien“ werden sehr gerne, als so genannte Stadtmöbel verwenden. Denn um auch den Innenraum der moderneren Litfaßsäule besser zu nutzen, werden dort Terminals oder öffentliche Telefone installiert. Aber spätestens seit dem „Kiwi/Banane“ Plakat, ist sicher vielen Werbenden auch aufgefallen, wie wirksam Außenwerbung sein kann. Damit hat die Litfaßsäule, sicher noch lange nicht als, „Werbeplattform“ ausgedient.

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