Firmenwerbung Aachen

Firmenwerbung in Aachen 

Für die Firmenwerbung im rheinischen Aachen, wo der Karneval gar nicht wegzudenken ist, hat man als Firma viele verschiedene Möglichkeiten auf sich Aufmerksam zu machen. Sicher muss man hier sagen, dass es für Bierbrauer eher eine „harte“ Arbeitszeit ist, aber auch andere Firmen und Branchen, können diese beliebte Tradition nutzen um sich „bekannter“ zu machen.

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Ein Beispiel dafür, könnten Hersteller für Gartenmöbel sein. Also wie fängt man an, das mit Karneval zu verbinden?

1) Karneval ist toll und alle wollen den Umzug sehen! Aber es ist doch ziemlich „elendig“ wenn man sich erst mal durch ganze Menschenmassen wühlen muss um etwas zu sehen oder ein paar der Süßigkeiten zu ergattern. 

Firmenwerbung auf dem Sonnenschirm

Als Werbender kann man etwas dagegen tun! Liegen zum Beispiel auf der Strecke des Umzuges „Balkone“. So kann man die durchaus „mieten“ und da oben einfach eine Sitzgelegenheit, und einen Sonnenschirm mit dem eigenen Logo oder der Firmenwerbung aufstellen. Ok die „Balkon-Besitzer“ kommen deswegen nicht besser an den Süßkram, aber sie haben auf jeden Fall eine bessere Aussicht und der Sonnenschirm wird jedem ins Auge stechen, der neidisch über die schöne Aussicht nach oben schielt.

Nun ist aber nicht überall ein Balkon in „guter Lage“. Aber das ist kein sonderlich großes Hindernis. Rein praktisch betrachtet, tun es auch ein paar, mit Werbemitteln dekorierte Hochstühle, die auf eine Verkehrsinsel gestellt werden. Worauf man aber bei der „Vermarktung“ während des Karnevals besser verzichten sollte, sind ausführliche Beschreibungen oder „Produktpräsentationen“. 

Prospekte in Aachen

Firmenname und Logo, das reicht. Wer den Alkoholkonsum auf einem rheinischen Karnevalsfest kennt, wird wissen, dass die meisten Zuschauer kaum in der Lage wären „so viel“ zu lesen. Das Logo, das lässt sich viel einfacher merken. Aachen beheimatet auch eine der „traditionsreichsten“ technischen Hochschulen.

Hier können sich nicht nur die Prospekte eines Schreibwarenhändlers lohnen. Auch ein Elektrohandel, der „Diktiergeräte“ und PCs anbietet, kann hier mal seine Prospekte auswerfen. Studenten haben zwar nicht viel Geld, aber sie haben einen bestimmten „Bedarf“ und der wird meist in der Nähe eingekauft.

Deshalb kann sich auch mal ein regelmäßiger Verkaufswagen lohnen.

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