Website Vermarktung

Website Vermarktung

Ganz gleich, ob privat oder geschäftlich, wer sich die Mühe macht eine Website aufzubauen, der will auch dass sich möglichst viele Besucher die Inhalte ansehen. Damit eine Webseite überhaupt gefunden werden kann, ist erst einmal die Eintragung in eine Suchmaschine nötig.

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Wie bei ganz normalen Firmenwebseiten, hilft es natürlich ungemein, wenn in irgendeinem „Verbraucherportal“ auch ein Bericht über die eigene Webseite steht. Dazu kommen noch zahlreiche Artikelverzeichnisse und natürlich die Vermarktung über andere Webseiten mit Hyperlinks oder Bannern.

Die Website Vermarktung per eMail, ist relativ schwierig, denn einfach eMail-Adressen im Netz zu sammeln und Werbemails zu verschicken nennt man eben SPAM. Bei der Vermarktung von Webseiten, versteht man aber noch einiges andere als Spam.

Die Website Besucherzahlen

Dabei werden harmlose Forenkommentare mit Hyperlinks zu Webseiten versehen um mehr Besucher auf die Webseite zu locken. Aber auch besondere Stichwortmanipulationen können dazu führen, dass eine Webseite ganz oben gelistet wird, obwohl der Nutzer nach etwas ganz anderem gesucht hat.

Eine andere Methode sich eine hohe „Wertigkeit“ in einer Suchmaschine zu erarbeiten, waren lange Zeit, so genannte Mail-Tausch-Programme, mit denen sich kleinere Zirkel, die Besucherzahlen auf der eigenen Website in die Höhe trieben. Mit einigen Veränderungen in den Wertungssystemen, versuchen Suchmaschinenbetreiber, diese Art von „Vermarktung“ zu unterbinden.

Themenrelevante Vermarktung

In wie weit sich das einhalten lässt ist eine ganz andere Sache. Websitebetreiber, die ihre Seiten vermarkten wollen, sollten von solchen Methoden abstand halten, denn selbst in einigen „Partnerprogrammen“ wird man als Webseitebetreiber für so eine Vermarktung abgestraft oder sogar ausgeschlossen.

Grundsätzlich kann man aber sagen, dass man die stabilste Vermarktung einer Webseite erreichen kann, wenn man eben Themenrelevante Inhalte auch aktuell zur Verfügung stellt. Es ist eben wie mit einem Laden, es sollte sich niemand als „Fleischer“ bezeichnen, der nur Brot verkauft.

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