Warum Verluste nicht immer schlecht sind

Warum Verluste nicht immer schlecht sind

Große Konzerne, die international agieren und regelmäßig Umsätze in Milliardenhöhe verzeichnen, verkünden oft im gleichen Atemzug, dass sie enorm hohe Verluste eingefahren haben. Besorgt ist deswegen niemand.

Verluste

Unternehmen planen nicht selten mit Verlustraten über einen Zeitraum von mehreren Jahren, wenn sie an den Markt gehen. Auch das scheint völlig normal. Ist es also notwendig, erst Geld zu verlieren, um anschließend Gewinne machen zu können? Und funktioniert dieses Konzept auch bei mittelständischen Unternehmen und kleinen Start-Ups?

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