7 Marketingstipps für Dienstleistungsunternehmen

7 Marketingstipps für Dienstleistungsunternehmen – Unternehmen, die Dienstleistungen anbieten, müssen schon im Vorfeld das Vertrauen ihrer Kunden gewinnen. Damit das klappt, können und sollten verschiedene Kommunikationsmittel genutzt werden.

Marketing für Dienstleister

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Diversity-Management im Marketing, 1. Teil

Diversity-Management im Marketing, 1. Teil

Wie können Unternehmen Diversity-Marketing umsetzen und für sich nutzen? Warum kann Virtue Signalling im Marketing Gefahren bergen? Und was ist gemeint, wenn von Ethno-Marketing die Rede ist? Wir beleuchten die Bedeutung von Diversität im Marketingmanagement und erklären den Ansatz am Islamic Marketing als Beispiel.

Diversity-Management im Marketing, 1. Teil

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Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umsetzen, Teil 3

Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umsetzen, Teil 3

Der Datenschutz ist ein wichtiges und sensibles Thema. Ein verantwortungsbewusster und zuverlässiger Umgang mit personenbezogenen Daten schafft einerseits Vertrauen. Andererseits kommt ein Unternehmen damit seinen gesetzlichen Pflichten nach. Die vielen Vorschriften und Richtlinien machen es aber mitunter schwierig, die Übersicht zu bewahren.

Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umsetzen, Teil 3

Um etwas Hilfestellung zu bieten, haben wir einen ausführlichen Ratgeber erstellt, wie der Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umgesetzt werden kann.

Hier ist der letzte Teil 3!:

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Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umsetzen, Teil 2

Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umsetzen, Teil 2

Durch einen verantwortungsbewussten, sicheren und zuverlässigen Datenschutz erfüllt ein Unternehmen nicht nur die gesetzlichen Pflichten, sondern schafft auch Vertrauen. Doch vor dem Hintergrund der vielen Vorschriften und Richtlinien ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu bewahren und den Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umzusetzen.

Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umsetzen, Teil 2

Wir haben deshalb einen ausführlichen Ratgeber zum Thema erstellt. Dabei haben wir in Teil 1 die gesetzlichen Grundlagen erläutert und den Datenschutz im Internet beschrieben.

Außerdem haben wir erklärt, was es mit der Datenschutzerklärung und dem Auftragsverarbeitungsvertrag auf sich hat.

Hier ist Teil 2!:

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Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umsetzen, Teil 1

Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umsetzen, Teil 1

Verantwortungsvoller und zuverlässiger Datenschutz ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern schafft auch Vertrauen. In einem ausführlichen Ratgeber geben wir Infos und Tipps, wie Unternehmen den Datenschutz rechtssicher umsetzen.

Datenschutz im Unternehmen rechtssicher umsetzen, Teil 1

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Verpackungskosten senken – Infos & Tipps

Verpackungskosten senken – Infos & Tipps

Verpackungen dienen einerseits dem Schutz der Ware. Andererseits sind sie in vielen Warengruppen ein Element, das den Verkauf maßgeblich fördert. Allerdings bilden Verpackungen oft auch einen sehr großen Kostenfaktor. Zumal sie einen beachtlichen Anteil des gesamten Einkaufsvolumens ausmachen. Gerade dieser Umstand führt aber gleichzeitig dazu, dass bei Folien, Etiketten, Kartonagen & Co. häufig satte Einsparungen möglich sind.

Verpackungskosten senken - Infos & Tipps

Doch wie lassen sich die Verpackungskosten senken, ohne dabei an Qualität einzubüßen? Hier sind Infos und Tipps!:

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Öffnungsrate des Newsletters verbessern – Infos und Tipps, 2. Teil

Öffnungsrate des Newsletters verbessern – Infos und Tipps, 2. Teil

Der Newsletter ist ein sehr beliebtes Marketinginstrument, um für das Unternehmen, seine Produkte oder Sonderaktionen zu werben. Das Problem ist nur, dass ein beliebtes Instrument von unzähligen Firmen genutzt wird, die alle um die Gunst potenzieller Kunden buhlen. Soll ein Newsletter erfolgreich sein, muss das Unternehmen deshalb die wesentlichen Stellschrauben kennen.

Öffnungsrate des Newsletters verbessern - Infos und Tipps, 2. Teil

Einer der wichtigsten Punkte dabei ist, dass der Newsletter überhaupt geöffnet und gelesen wird, und das nicht nur einmal, sondern dauerhaft. Doch damit stellt sich die Frage, wie das gelingen kann.

In einem zweiteiligen Beitrag haben wir Infos und Tipps zusammengetragen, wie sich die Öffnungsrate des Newsletters verbessern lässt. Dabei haben wir im 1. Teil erklärt, wie die Öffnungsrate des Newsletters berechnet und gemessen werden kann. Außerdem haben wir erläutert, warum die Absenderadresse und ein aussagekräftiger Betreff eine wesentliche Rolle spielen.

Hier ist der 2. Teil!

Die Länge und der Stil der Betreffzeile vom Newsletter

Wie schon im 1. Teil erklärt, hat der Betreff entscheidenden Einfluss darauf, ob der Newsletter geöffnet oder ungelesen in den virtuellen Papierkorb verschoben wird. Doch neben dem Inhalt, der ansprechend vermitteln sollte, warum sich das Öffnen und Lesen der Nachricht lohnt, kommt es bei der Betreffzeile auch auf formale Aspekte an.

Ein wichtiger Punkt dabei ist die Länge. Grundsätzlich gilt, dass die Betreffzeile maximal 40 Zeichen umfassen sollte. Dadurch ist sichergestellt, dass das E-Mail-Programm den Betreff sowohl am stationären Computer als auch in der mobilen Version vollständig anzeigt. Der beste Betreff verfehlt seine Wirkung, wenn er mittendrin abgeschnitten ist.

Andersherum sollte der Betreff aber auch nicht zu kurz ausfallen. Mindestens 20 Zeichen sollten es auf jeden Fall sein. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Betreff langweilig wirkt, den Eindruck erweckt, der Absender habe sich kaum Mühe gegeben, oder zu sehr nach platter Werbung klingt.

Platte Werbung ist dann auch gleich das nächste Stichwort. Die Betreffzeile sollte keinesfalls den Anschein von Spam erwecken. Denn solche Nachrichten werden von vorneherein ausgefiltert oder vom Empfänger gelöscht.

Großbuchstaben, eine Ansammlung von Sonderzeichen oder Klassiker wie „Dringend!“ oder „Unbedingt lesen!“ sollte das Unternehmen also weglassen.

Eine Überlegung kann sein, den Empfänger schon im Betreff namentlich anzusprechen. Personalisierte E-Mails lassen die Öffnungsrate nämlich deutlich steigen.

Allerdings kostet der Name Zeichen und wenn ein längerer Name schon über die Hälfte der 40 Zeichen verbraucht, könnte es schwierig werden, den Inhalt angemessen anzukündigen.

Ist es textlich umsetzbar, ist eine Personalisierung ein hilfreicher Weg. Wenn die Aussagekraft zu sehr leidet oder der Empfänger seinen Namen bei der Anmeldung zum Newsletter gar nicht mitgeteilt hat, ist es sinnvoller, den Fokus auf den Inhalt zu legen.

Der Vorschau-Text

Unter oder nach der Betreffzeile zeigt das E-Mail-Programm den Vorschau-Text an. Auch als Preview bezeichnet, besteht der Text aus den ersten Worten der Nachricht.

Bei einem Newsletter steht dort häufig etwas im Stil von „Hallo Herr/Frau Name, im letzten Newsletter haben wir …“. Doch damit verschenkt das Unternehmen eine gute Chance, um den Empfänger zu ermutigen, den Newsletter zu öffnen.

Besser ist, wenn das Unternehmen schon den Vorschau-Text nutzt, um dem Empfänger den Inhalt der Nachricht noch vor der Anrede schmackhaft zu machen oder ihm ein spannendes Detail zu nennen. Optimal ist, wenn der Vorschau-Text eine Einheit mit der Betreffzeile bildet und diese um 80 bis 100 Zeichen erweitert.

Zum Beispiel so:

Betreff: Die Geschenke-Saison ist eröffnet!

Preview: Bei unserer diesjährigen Weihnachtskollektion ist der Versand bis Ende November gratis.

Bei den meisten Newslettern befindet sich links über dem Headerbild eine leere Zeile. Sie ist für den Vorschau-Text vorgesehen.

Der Zeitpunkt des Newsletter-Versands

Die Öffnungsrate des Newsletters wird auch vom Zeitpunkt des Versands stark beeinflusst. Allerdings gibt es nicht den einen, einzigen Zeitpunkt, der in jedem Fall optimal ist. Vielmehr variiert der beste Zeitpunkt je nach Zielgruppe deutlich.

Verkauft ein Unternehmen beispielsweise Schreibwaren und Bürobedarf, sollte es seinen Newsletter nicht am späten Freitagnachmittag verschicken. Denn zu diesem Zeitpunkt dürften die meisten Leser gedanklich bereits im Wochenende sein.

Sie haben vermutlich keine Lust, sich darüber Gedanken zu machen, ob sie Druckerpapier, Klebeband oder Briefumschläge nachbestellen sollten. Öffnen die Empfänger den Newsletter dann irgendwann im Verlauf der nächsten Woche, hat er möglicherweise schon an Relevanz verloren.

Um den optimalen Zeitpunkt für die eigene Zielgruppe zu finden, kann das Unternehmen seinen Newsletter über mehrere Wochen hinweg zu jeweils verschiedenen Terminen verschicken.

Die anschließende Auswertung zeigt, bei welchem Versandzeitpunkt die Öffnungsrate am höchsten war. Allgemein gilt außerdem, dass der Newsletter eher tagsüber als nachts verschickt werden sollte.

Denn Kunden schenken Nachrichten, die sie tagsüber erreichen, mehr Aufmerksamkeit als Nachrichten, die irgendwann im Laufe der Nacht eingegangen sind.

Der Aufbau und die Gestaltung des Newsletters

Schon der erste Newsletter muss den Empfänger überzeugen. Andernfalls wird er kaum bereit sein, die nachfolgenden Newsletter ebenfalls zu öffnen. Pauschale Empfehlungen für die optimale Gestaltung sind zwar immer etwas schwierig. Schließlich muss der Newsletter zum Unternehmen, seinen Produkten und der Zielgruppe passen.

Aber generell sollte ein Newsletter

  • eine klare Struktur in einem ansprechenden, eher schlichten Design haben.

  • durch eine gelungene Mischung aus Content und Produktwerbung angenehm zu lesen sein.

  • keine Rechtschreib- oder Formatierungsfehler enthalten.

  • die passende Länge haben.

  • Themen behandeln, die zu den Interessen der Empfänger passen und für diese relevant sind.

Wichtig ist außerdem ein gut sichtbarer Abmelde-Button, der es dem Empfänger einfach macht, sich abzumelden. Natürlich möchte das Unternehmen nicht, dass ein Empfänger den Button anklickt. Aber der Button zeigt von Professionalität und Seriosität, schafft Vertrauen und hinterlässt einen guten Eindruck.

Mehr Ratgeber, Tipps und Anleitungen:

Thema: Öffnungsrate des Newsletters verbessern – Infos und Tipps, 2. Teil

Öffnungsrate des Newsletters verbessern – Infos und Tipps, 1. Teil

Öffnungsrate des Newsletters verbessern – Infos und Tipps, 1. Teil

Um für die Marke oder ihre Produkte zu werben, greifen viele Unternehmen auf Newsletter zurück. Der Haken an dem beliebten Marketinginstrument ist nur, dass es unzählige Unternehmen gibt, die auf diese Weise die Aufmerksamkeit der Empfänger wecken möchten. Soll ein Newsletter erfolgreich sein und Kunden letztlich zu einem Kauf bewegen, müssen deshalb die Rahmenbedingungen passen.

Öffnungsrate des Newsletters verbessern - Infos und Tipps, 1. Teil

Ein ganz entscheidender Punkt dabei ist, dass der Newsletter geöffnet wird und in seiner Gestaltung so überzeugt, dass dies auch künftig geschieht.

Doch worauf sollten Unternehmen achten, wenn sie Newsletter erstellen und verschicken? Wie gelingt eine gute Öffnungsrate?

In einem zweiteiligen Beitrag haben wir Infos und Tipps zusammengestellt, wie sich die Öffnungsrate des Newsletters verbessern lässt!:

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Die fünf wichtigsten Kennzahlen im Marketing

Die fünf wichtigsten Kennzahlen im Marketing

Nicht jede Marketing-Maßnahme wird Geld in die Unternehmenskasse spülen. Tatsächlich werden sogar ziemlich viele Aktivitäten keinen direkten Effekt auf die Finanzen haben. Doch das macht nichts. Denn beim Marketing geht es nicht nur darum, die Verkaufszahlen zu verbessern und die Umsätze zu steigern. Stattdessen zielt das Marketing auch darauf ab, sich als Unternehmen zu präsentieren, die Marke bekannt zu machen und die Aufmerksamkeit von potenziellen Kunden zu wecken.

Die fünf wichtigsten Kennzahlen im Marketing

Deshalb gibt es Marketing-Kennzahlen, die sich auf den monetären Erfolg konzentrieren. Andere Kennzahlen hingegen setzen an anderen Stellen an. Doch um den Erfolg des Marketings zu messen, sind sie alle gleichermaßen von Bedeutung.

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Infos und Tipps zum Identitätsmanagement

Infos und Tipps zum Identitätsmanagement

Ob im Ladengeschäft, auf der Webseite, per Telefon und E-Mail oder in den sozialen Medien: Jeder Kanal, der dem Verbraucher eine Kommunikation mit einem Unternehmen ermöglicht, liefert Kundendaten. Allerdings sind es immer nur einzelne Informationen. Erst wenn die verschiedenen Daten zusammenkommen, entsteht wie bei einem Puzzle ein aussagekräftiges Bild über den Verbraucher als Person.

Infos und Tipps zum Identitätsmanagement

An dieser Stelle kommt das Identitätsmanagement (IM) ins Spiel. Eine IM-Lösung ermöglicht, alle gesammelten Kundendaten über sämtliche Kanäle und Endgeräte hinweg miteinander zu verknüpfen. Dadurch kann das Unternehmen einen Verbraucher erkennen und zuordnen.

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