Vermarktung Werbeanzeigen

Die Vermarktung über Werbeanzeigen 

Werbeanzeigen können auf die unterschiedlichste Weise für die Vermarktung von Produkten, Marken und Betrieben verwendet werden. Viele Plattformen, wie Zeitungen, Zeitschriften oder Branchenportale, bieten den Werbenden die Möglichkeit, sich solche Werbeplätze zu mieten. So ein Werbeplatz muss eben auch vermarktet werden.

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Dafür müssen auch die Werbeportale, erst einmal Werbeanzeigen schalten. Für einfache Betriebe, die sich in solche virtuellen „Branchenbücher“ eintragen lassen wollen, gilt aber, dass man sehr vorsichtig sein muss. Denn es macht ja keinen Sinn, sich einen Werbeplatz zu mieten, an dem sowieso kaum oder keine Besucher vorbei kommen.

Ganz gleich wo man seine Werbeanzeigen schalten möchte, so ist es doch wichtig, sich unabhängig von einem „Vertreter“ darüber zu informieren, wie viele Besucher in so einem Branchenportal sind.

Vermarktung mit Internet-Präsenzen

Besonders von so genannten kostenlosen „Internet-Präsenzen“ sollte man sich auch nicht überrumpeln lassen. Hier wird zwar ein kostenloser Aufbau einer Internetpräsenz angeboten, allerdings sind solche Angebote auch oft mit einem teuren „Wartungsvertrag“ und einem „Mietvertrag für einen externen Server“ verbunden.

Wenn dann auch noch im Kleingedruckten steht, dass die Gebühren für mehrere Monate im Voraus gezahlt werden müssen, ist sicher was faul. Zu 100% kann sich sicher niemand vor solchen Betrügern absichern. Einen guten Schutz bieten aber auch eigene Recherchen und etwas gesunder Menschenverstand.

Manche Vertreter für solche Werbeanzeigen neigen dazu, die „unglaublichen Möglichkeiten“ mit handgekrizelten Comics zu verdeutlichen oder einen Smiely in eine Null zu malen, weil ja alles so günstig ist. In solchen Fällen stellt sich höchstens die Frage, wie „intelligent“ wohl der Vertreter sein kann, wenn er glaubt auf diese Weise etwas verkaufen zu können.

Wird bei so einer Vermarktung von Werbeanzeigen auch noch zeitlicher Druck gemacht, kann man gut und gerne auf diese „Möglichkeit“ verzichten. Dem Kunden „die Zeit nehmen“ sich das Produkt genauer anzusehen, ist eine sehr beliebte Masche von Betrügern.

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